In voller Schönheit
Das neue Dietzenbach Magazin präsentiert trendige Geschichten,
auserlesene Bilder und viele Informationen
Die Dietzenbacherinnen und Dietzenbacher wissen, was sie an ihrer Stadt
haben. Daraus entstand die Idee, ein Marketing Produkt zu entwickeln, das
ein positives Image von der Kreisstadt transportiert.
Es gibt ein Leitthema: in der ersten Ausgabe ist das „Dietzenbach ist die
sonnenreichste Stadt in Hessen“, in der nächsten Ausgabe wird es das Thema
„Genuss“ sein.
Wir berichten über die Arbeit der Verwaltung, interessante Geschäfte mit
besonderen Angeboten, schöne Plätze und Parks, Veranstaltungen,
porträtieren Firmen und Handwerker, besuchen Sehenswürdigkeiten.
Wiederkehrende Beiträge sind: Veranstaltungshinweise,
Veranstaltungskalender, Editorial, Interview, Kochrezept, Pflanztipps für den
Garten.
Das Dietzenbach-Magazin ist prall gefüllt mit den Erzählungen einer jungen
Stadt inmitten der Metropolregion: Das Dietzenbach Magazin
präsentiert die Kreisstadt wie sie wirklich ist: jung, von dynamischer
Entwicklung geprägt und voller Leben.
Mit der 1. Ausgabe ging das innovative Journal an den Start. „Wir zeigen
Dietzenbachs schönste Seiten“, kündigte Bürgermeister Jürgen Rogg an. Dabei
ist das Magazin weit mehr als eine Imagezeitung. Mit trendigen Geschichten,
auserlesenen Bildern und informativen Info-Boxen beleuchtet es den Ort. So
ist die Premierenausgabe eine Hommage an die sonnigen Facetten, gilt doch
Dietzenbach als „Sonnenhauptstadt Hessens“. Das hat Dr. Martin „Wetter“Gudd,
der Medienmeteorologe beim Radiosender FFH so festgestellt.
Das zeigt sich ebenso am weit über Dietzenbach hinaus bekannten
Waldschwimmbad oder an beliebten Ausflugszielen wie dem Geschichtspfad.
Darüber hinaus locken Lifestyle-News aus der Dietzenbacher Szene. Denn die
gibt es vielgestaltig. Eine der schönsten Geschichten in der Nummer eins war
die über den „Grünen Platz“ – wer ihn nicht zu kennen glaubt, konnte sich auf
den Seiten 26 und 27 überraschen lassen. Informativ und brandaktuell waren
auch die anderen Themen. Wer kennt schon die sonnenbetriebenen
Kraftwerke über den Köpfen der Dietzenbacher? Oder hat schon mal
profunde Pflanztipps aus erster Profi-Hand bekommen? Entdecken kann der
Leser bisher Unbekanntes aus der Unternehmer- und Geschäftsszene. Dabei
verraten die Personen hinter den Funktionen obendrein etwas über sich
selbst. Und nicht nur die. Der Flüchtlingskoordinator Dr. Gerd Wendtland
etwa überraschte mit fantasievollen Kochkünsten.
Herausgeber des Magazins ist der Magistrat der Kreisstadt Dietzenbach. Kooperationspartner sind in der Verwaltung das Pressereferat, die Wirtschaftsförderung und die Stadtwerke. Eine Sonderausgabe war bereits zum Ball der Wirtschaft herausgekommen.
Neben dem Programm der Festlichkeit zeigte sie auf insgesamt 16 Seiten
einen Ausschnitt der Premierennummer. „Bemerkenswert ist, dass es uns
gelungen ist, das komplette Heft „inhouse“ zu konzipieren, zu gestalten und
zu fertigen“, betont der Bürgermeister. Also von denen, die es wissen müssen,
von Dietzenbachern für Dietzenbacher. Neben dem Redaktionsteam mit
professionellen Vertretern aus Stadtverwaltung und Stadtwerken gehört das
Mühleck Designbüro zu den Machern. Erfahren bereits durch den Stadtführer
hat Friederike Mühleck ein Layout entworfen, das nicht nur die Schönheit
Dietzenbachs zeigt. Es ermöglicht auch je nach Situation schnelle Information
oder längeren Lese-Genuss. Für die Texte hat das Team die freie Journalistin
und Texterin Barbara Scholze gewinnen können. Als profunde Kennerin der
Kreisstadt erzählt sie in besonderen Worten besondere Geschichten.
Darüber hinaus hat das Team eine kreative und crossmediale Vernetzung für
das neue Magazin geschaffen. Neben der Printausgabe sind bereits eine
Internetseite unter dem Namen www.dietzenbach-magazin.de und eine
Facebook-Seite „Dietzenbach Magazin“ am Start. Das macht die Publikation
unter anderem für Unternehmen interessant, die sich vielfältig darstellen und
ständig „up to date“ sein möchten.
Die Kosten des Magazins werden über den Verkauf von Anzeigen und
Imageartikeln finanziert. Das Magazin soll halbjährlich erscheinen mit einer
Auflage von 16.500 Exemplaren, die an alle Haushalte verteilt werden und in
Gaststätten, Geschäften und Praxen ausliegen.
Grafik-Design, Web-Design/Programmierung Friederike Mühleck